Das muss man gesehen haben… krasser geht’s kaum. Der gute Kerl fing mit zehn Jahren zum Skaten an, verlor aber ab dem 15. Lebensjahr graduell seine Sehkraft. Die härteste Zeit für ihn war die Übergangsphase; nachdem die Sehkraft praktisch komplett abhanden kam, konnte er sich endlich damit abfinden – und wieder voll in seine Leidenschaft einsteigen: Skateboarding!
Unglaublich was alles möglich ist wenn man den Kopf richtig ausrichtet…
Hier noch ein Interview, das seinen Prozess beschreibt. Man merkt schnell: Der Kerl weiß, wie man lebt. Beeinträchtigung hin oder her.